Ein Sprachprojekt der Stadt Offenburg. Gefördert von der Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas.
Idee und aktuelle Situation
Rund unserer 20 % Jugendlichen besitzen kein ausreichendes Sprach- und Leseverständnis, welches ihnen ermöglicht, die Herausforderungen der modernen Berufswelt zu bewältigen! Rund 25 % aller Kinder haben am Ende der Kindergartenzeit keine ausreichenden Deutschkenntnisse für einen erfolgreichen Besuch der Grundschule.
Aktuelles aus dem Sprachprojekt:
Aktueller OT-Bericht aus der Praxis:https://buergerstiftung-offenburg.de/wp-content/uploads/2024/09/OT_K-K-K-macht-der-Specht_20240829.pd
Sechs Offenburger Kitas erhalten Hilfe in Sprachförderung
Sponsorenbrief Sommer 2024https://buergerstiftung-offenburg.de/wp-content/uploads/2024/09/Sponsorenbrief_Sommer_2024_WB_20240903.pdf
Sponsorenbrief Weihnachten 2024
Gesellschaftliche Zeitbombe tickt
Sponsorenbrief Weihnachten 2023
BZ-Bericht Theater im SFZ Uffhofen Juni 2024
Teilnahmeschildübergabe im SFZ am Mühlbach mit den Sponsorenvertretern Mildenberger und Huber (Edeka)
Unsere Ziele
Die Beseitigung von Sprachdefiziten muss im Vorschulbereich ansetzen. Stifter*innen stärken die Sprachentwicklung bei Kindern im Kiga-Alltag.
Förderung der kindlichen Sprachentwicklung im Kiga-Alltag über die bestehenden öffentlichen und privaten Maßnahmen hinaus.
Die 5 Säulen
Für die besten Zukunftschancen unserer Kinder
Die teilnehmenden Einrichtungen
Städtische Einrichtungen
Wissenschaftliche Begleitung
Die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd – Zentrum für Qualitätsforschung und Monitoring in der Kinder- und Jugendhilfe (ZQM), unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan Faas, übernimmt die wissenschaftliche Begleitung unseres Sprachprojekts. Gegenstand der wissenschaftlichen Begleitung ist die wirkungsbezogene Untersuchung des Sprachprojektes. Mit- hilfe von Fragebogenerhebungen, mündlichen Befragungen, standardisierten Prozessbeobachtungen und Kompetenztestungen sollen ein Erkenntnisgewinn zur Wirksamkeit der Sprach- förderung sowie Impulse für die Weiterentwicklung bestehender Konzepte auf zwei Ebenen gewonnen werden:
› Die Verbesserung der sprachbezogenen Prozessqualität im pädagogischen Alltag.
› Die sprachlichen Kompetenzen der Kinder und deren Entwicklung während der Teilnahme am Sprachprojekt.